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Foto: Wenn Paare eine offene Beziehung wollen… Beratung für Paare in Berlin

Wenn Paare eine offene Beziehung wollen… Beratung für Paare in Berlin

 Offene Beziehung – Beratung für Paare in Berlin

Lust auf eine offene Beziehung? Es gibt vermutlich unterschiedlichste Beweggründe für eine offene Beziehung. Einige Gedanken für Paare und einzelne Partner*innen zum Thema „Offene Beziehung“ möchte ich hier kurz skizzieren. Aus dem Blickwinkel eines Paartberaters und Sexualberaters. In Berlin biete ich einzelnen Partner*innen und Paaren eine Beratung zum Thema Beziehungsöffnung an. Seit 11 Jahren arbeite ich in der Paarberatung und vermutlich begegnen mir seitdem auch Paare, die um ihren Umgang mit dem Thema Offene Beziehung ringen.

Heterosexuelle und queere Paare

Eine erste Beobachtung ist, dass wohl für heterosexuelle, lesbische und schwule Paare das Thema Offene Beziehung ein Rolle spielt. Dabei besteht jeweils für alle Paare die Aufgabe und Herausforderung darin, zu definieren, wieviel Offenheit und wieviel Geschlossenheit für eine gelingende Beziehung notwendig sind.

Gelingen einer offenen Beziehung – Definitionssache

Was das Gelingen ist, liegt wiederum auch im Ermessen einzelner Partner*innen. Welche sind die jeweiligen Green Flags? Wo wurden die Red Flags gesetzt? Welchen Preis, ist man bereit zu zahlen? Was hingegen ist zu kostspielig?

Respektvoller Austausch über Bedürfnisse

Im Austausch über Bedürfnisse an die Beziehung einerseits und im Hinblick auf individuelle Freiräume andererseits, braucht es aber ein respektvolles und aufmerksames Klima. Eine Atmosphäre in der man sich traut, über Begrenzungen, Wünsche und Sehnsüchte zu sprechen, beziehungsweise danach zu fragen. Dabei spielen vielleicht Wünsche nach mehr Öffnung eine Rolle, zugleich aber auch nach mehr Sicherheit und verlässlich stabiler Bindung? Es braucht also ein Ausbalancieren der – mitunter auch gegenläufigen – Bedürfnisse.

Geschlossene oder offene Beziehung?

Paare leben meiner Beobachtung nach heute recht frei und ungezwungen ihre ganz persönlichen Formen von Beziehung. Es gibt einen Wunsch nach ungezwungener Freiheit und Verwirklichung. Paare bestimmen daher eigenverantwortlich für sich, wie sie ihre Beziehung gestalten. Und sind dabei mutig!

Wir haben es bei Paaren heute mit den unterschiedlichsten Vorstellungen von Zusammenleben zu tun. Von bürgerlich bis avantgardistisch ist vieles an Wünschen und Beziehungsmodellen zu haben. Insbesondere Berlin hält für Beziehungswillige und Abenteuerlustige Einiges bereit. Die sexuelle Angebotskultur ist ebenfalls groß. Angebote gibt es in Hülle und Fülle. Es kommt nun wohl auf unsere eigenen Bewertungen an. Will ich dieses oder jenes Modell leben? Traue ich mir das zu? Passt eine offene Beziehung zu beiden Partner*Innen? Es braucht eine einvernehmliche Verständigung und ein gemeinsames Ja oder Nein zu einer offenen Beziehung. Das Eingehen einer offenen Beziehung – nur um eine(n) Partner*In zu halten und nicht zu verlieren – bedeutet nicht zwingend eine tragfähige und tatsächliche Bejahung dieser Beziehungsform.

Wunsch nach exklusiver Beziehung versuch Sehnsucht nach Autonomie und Abenteuer

Es gibt ein romantisches Liebesideal, aber auch ganz basale Sehnsüchte nach persönlicher Annahme und einem sicheren Gemeint- und Gewolltsein, umfassender Geborgenheit, vertrauensvoll stabiler Sicherheit, nach Beständigkeit, nach einer Bindungsbeziehung und nach liebevoller Exklusivität.

Zum Anderen aber gibt es ein Streben nach Autonomie, nach unabhängigem Entdecken, nach Aufbruch und Veränderung, nach Abenteuer und erotisch emotionaler „Aufregung“. Sexuelle Wünsche beziehen ich hier vielleicht auch auf eine Sehnsucht nach Aufbruch (da geht noch etwas, ich erlebe noch etwas) und nach Bestätigung (ich bin eine begehrenswerte Frau*, ein attraktiver Mann*). Nicht selten verbirgt sich dahinter auch der Versuch, ein Sexualleben (entweder das in der Beziehung oder das höchstpersönliche dann im Außerhalb) anders oder überhaupt wieder zu gestalten.

Wir haben hier also einen Gegensatz. Mit dieser Spannung müssen Paare zurecht kommen. Sie müssen den Spagat zwischen dem Wunsch nach sexueller Offenheit und klassischen Beziehungsvorstellungen meistern.

Offene Beziehung - Ferdinand Krieg, Berlin

Offene Beziehung zwischen zwei Partner*Innen. Modell mit definiertem, gesichertem und geschlossenem Kern im Inneren, der beiden Partner*Innen vorbehalten bleibt (das Innerste der Beziehung). Sex, Schwärmereien, Liebe und kleinere Affären auch im Außen sind in diesem Schaubild praktizierte Realität.

Hoffnungen und Befürchtungen

Manches Paar hat für sich schon entschieden, diese Offenheit zu wollen. Andere Paare sind sich stattdessen noch unsicher. Sie wissen noch nicht recht, welche Folgen die sexuelle Freizügigkeit für ihre Beziehung hat.

Es stellt sich die Frage, ab wann eine Beziehung als so lose und so wenig von Anderem abgegrenzt erlebt wird, dass man als Partner*In oder von Außen kaum noch erkennt, dass es hier überhaupt eine Beziehung gibt. Schließlich besteht auch die Sorge, eine(n) Partner*In im Dschungel sexueller Angebote und Begegnungen an eine(n) Andere(n) zu verlieren. Dass also über die Aufnahme sexueller Außenkontakte beispielsweise auch neue und konkurrierende emotionale Exklusivitäten entstehen. 

Einzelne Partner*Innen kommen dabei oftmals zu abweichenden und gegensätzlichen Bewertungen. Für mich ist es hier wichtig, nach den Erwartungen, Wünschen und Befürchtungen beider Partner*Innen zu fragen.

  • Was erhoffen sie sich von einer sexuell offenen Beziehung?
  • Welche Beobachtungen und Erlebnisse haben Sie bislang schon gemacht?
  • Gibt es ideale offene Beziehungen bei anderen Paaren? Gibt es Vorbilder?
  • Welche Befürchtungen, Sorgen hinsichtlich einer offenen Beziehung bit es?

So lasse ich gerne zunächst herausarbeiten, weshalb sich der Wunsch nach einer Öffnung entfaltet hat, seit wann und ob dieses Ansinnen mit einer bestimmten Einschätzung der Beziehung in Verbindung steht.

Misstrauen in offenen Beziehungen

Beobachtungsgemäß kommt es im Zuge von Beziehungsöffnungen, mitunter zu Enttäuschungen. Das gilt meiner Ansicht nach insbesondere dann, wenn Eine(r) inhaltlich und zeitlich vorauseilt. Wenn also sozusagen bereits vollendete Tatsachen geschaffen wurden und nun die Beziehung angeglichen werden soll. Im Sinne einer Öffnung versteht sich. Ist es dann überhaupt eine gemeinsam vereinbarte Offene Beziehung, die auf den Wünschen beider Partner*innen beruht? Oder wird vor vollendete Tatsachen gesetzt, nach dem Motto: Entweder du akzeptierst das jetzt oder ich bin weg!?

Die Augenhöhe in der Paarbeziehung verschiebt sich dabei gegebenenfalls in unguter Weise. Etwas gerät daher aus dem Gleichgewicht. Schließlich entstehen zudem Eifersüchte und nicht zuletzt auch Verunsicherungen. Dies ist auch dann der Fall, wenn ein(e) Partner*In die offene Beziehung eher wünscht und dann auf eine Beziehungsöffnung drängt.

Offene Beziehung bei Verlust der Liebesbeziehung

Besondere Aufmerksamkeit möchte ich auf folgenden Punkt legen: Die offene Beziehung wird vielleicht auch als Rettung für eine sich auflösende Liebesbeziehung – und/oder für ein aus Partner*innensicht unattraktives Sexualleben – angesehen. Hier besteht die Gleichung: Offene Beziehung bedeutet wieder Frische und Lebendigkeit im Paaralltag. Partner*Innen haben vielleicht zuvor noch wahrgenommen, dass die Verliebtheit nach und nach geringer geworden war. Sie haben sich gefragt:

  • Wo ist die lebendige Beziehung des Anfangs geblieben?
  • Was ist nur aus uns geworden?

Dann haben sie schließlich festgestellt, dass aus einer Liebesbeziehung ein Zusammensein in alltäglicher Langeweile geworden ist.

Paare sollten sich hier überlegen, wo hier Vorteile und Nachteile liegen.

  • Welchen Preis für eine offene Beziehung nehmen wir in Kauf?
  • Welchen Gewinn erhoffen wir uns davon?

Ist der Stein der offenen Beziehung ersteinmal ins Rollen gekommen, muss mit den gemachten Erfahrungen und Erlebnissen hinterher auch umgegangen werden. Es ist ja denkbar, dass man sich als Paar schließlich doch entscheidet: Es bleibt für uns beim Versuch! Partner*Innen sollten hier für sich einen Weg zum Abbruch der offenen Beziehung vereinbaren.

Paare die davon ausgehen, dass eine bislang instabile und unbefriedigende Paarbeziehung nun durch eine Beziehungsöffnung repariert wird, sollten genau überlegen, ob diese Vorstellung realistisch ist.

  • Was soll durch die Beziehungsöffnung am Kern der eigentlichen Liebesbeziehung und Partnerschaft verbessert werden? Und wie?

Es ließe sich auch überlegen, ob nicht zunächst die bisherige Beziehung verbessert werden sollte. Gegebenenfalls mit der Idee, dann ein anderes Fundament für die Beziehungsöffnung zu haben.

Geschlossene Beziehung verabschieden

Eine Aufgabe ist es sicherlich auch, Treue und Verbindlichkeit neu zu definieren. Wer eine offene Beziehung eingehen möchte sollte sich fragen, was von der ursprünglichen Zweierbeziehung erhalten bleiben soll. Bleibt ein Bereich der Beziehung unteilbar und geschlossen oder werden alle Bereiche geöffnet?

Zugleich ist sicherlich in manchen Fällen eine Form von Abschieds- und Trauerarbeit angezeigt. Es darf getrauert werden, über die Preisgabe der bisher geschlossenen Zweierbeziehung. Partner*Innen sollten sich darauf einstellen, dass eine Beziehungsöffnung auch eine Form des Abschieds vom Bisherigen bedeutet. Partner*Innen dürfen sich hier fragen:

  • Wie gehen wir damit um, wenn wir auch um etwas Aufgegebenes trauern?
  • Sprechen wir uns dann dennoch Mut zu?
  • Wie verabschieden wir Liebgewordenes?
  • Was möchten wir aber auch beibehalten und weiter pflegen?
  • Stellen wir uns gegenseitig vor, was es an bereicherndem Neuen gibt?

Beratung für Paare in Berlin zum Thema „Offene Beziehung“

In Berlin biete ich als Paarberater und Sexualberater Paaren und Einzelpersonen eine Beratung zum Thema „Offene Beziehung“ an.

Im Rahmen einer Einzelberatung oder Paarberatung sollen Wünsche, Befürchtungen, erste Erfahrungen bezüglich einer offenen Beziehung besprochen, reflektiert und ausgewertet werden. Eine Beratung ist auch für einzelne Partner*Innen denkbar, die sich mit sich und Ihrer Haltung gegenüber einer Beziehungsöffnung auseinandersetzen möchten.

In der Beratung zum Thema „Offene Beziehung“ kann es um beides gehen: Idealbilder und Wünsche einerseits, Befürchtungen und Zweifel andererseits. Partner*Innen sind also auch eingeladen, miteinander über Ihre geplante oder bestehende offene Beziehung ins Gespräch zu kommen. Dabei dürfen beispielsweise nachfolgende Fragen behandelt werden.

  • Was erhoffe ich mir von einer offenen Beziehung?
  • Wer von uns möchte die offenen Beziehung mehr?
  • Welche Vorbilder habe ich für eine offene Beziehung?
  • Welche Regeln sollen für unsere offene Beziehung gelten?
  • Wie gehen wir mit Eifersucht um?
  • Gibt es die Möglichkeit, die offene Beziehung wieder zu beenden?

Auch die Fragen der Partner*Innen zum Thema Sexualität sind vielleicht Thema in einer Beratung:

  • Wie möchte ich meine Sexualität leben?
  • Wie soll der Sex in unserer Paarbeziehung sein?
  • Was soll gegebenenfalls in einer offenen Beziehung sexuell anders werden?

Je mehr über eine Öffnung der Beziehung nachgedacht wird, lade ich auch zu einer Bewahrung des Bisherigen ein. Im Schaubild weiter oben findet sich die Idee eines inneren Kerns einer Beziehung. Gemeint ist ein Bereich, der nicht mit anderen geteilt wird. Eine ausgehandelte Zone ungeteilter Sicherheit, auf die Verlass ist.

  • Was soll so bleiben wie es ist?
  • Was gehört unaufgebbar zu uns?
  • Gibt es etwas, dass wir nicht mit anderen teilen möchten?
  • Hat unsere Beziehung einen unveräußerlichen und geschützten Kern?
  • Was ist der Bereich, der nur für uns da ist?

Paarberatung bei Beziehungsöffnung

Vielleicht ist der folgende Vorschlag für Inhalte einzelner Gespräche in einer Paarberatung für Sie interessant. Die einzelnen Sitzungen vereinbaren wir nach Bedarf und überdies natürlich orientiert an den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Paares.

Sitzung: Erstgespräch als Abklärungsgespräch. Bestandsaufnahme: Was haben wir mit dem Thema offene Beziehung zu tun? Was erhoffen oder was befürchten wir von einer Beziehungsöffnung? Welche Erfahrungen haben wir bislang mit einer offenen Beziehung gemacht? Welche Wünsche und Ziele haben wir an eine Paarberatung zum Thema Offene Beziehung? Was soll hier gesehen und was soll unterbleiben? Schließlich: Wollen wir überdies eigentlich beide die Beziehungsöffnung?

Sitzung: Blick auf die bisherige Beziehungsgeschichte. Wie sind wir gestartet? Was war uns als Paar gemeinsam und was war uns als einzelnen Partner*Innen wichtig? Was haben wir bisher erlebt? Wie beschreiben wir unser gemeinsames Fundament? Gibt es so etwas wie eine aufrichtige und gute Kernbeziehung, die wir erhalten wollen? Was verbindet uns?

Sitzung: Regeln für die Öffnung. Wenn wir die Beziehung öffnen, welche Regeln für die offene Beziehung soll es dann geben? Was möchten wir vereinbaren? Welche Bereiche sollen geschützt und exklusiv bleiben? Welche Bereiche der Beziehung möchten wir öffnen? Wie definieren wir darüber hinaus in Zukunft Fremdgehen? Gibt es auch eine Veto-Möglichkeit?

Sitzung: Erfahrungsaustausch. Welche Erfahrungen haben wir gesammelt, gegebenenfalls. in einer ersten Testphase? Soll es so weitergehen? Welche Auswirkungen hat überdies die Beziehungsöffnung auf unsere Paarbeziehung? Was war gut, was war weniger gut? Sind wir an Grenzen gekommen oder haben wir Fortschritte gemacht? Wie ist es heute um unser Miteinander in der primären Kernbeziehung bestellt?

Sexuelle Thematik bei Wunsch nach offener Beziehung

Mitunter besteht vielleicht eine sexuelle Thematik, die zu einem Wunsch nach einer sexuell offenen Beziehung führt: etwa eine Unzufriedenheit mit der partnerschaftlichen Sexualität, eine Unsicherheit über eine sexuelle Passung mit der/dem Partner*in oder auch eine Schwierigkeit, eigene sexuelle Wünsche und Fantasien aus der individuellen Sexualität in die Paarbeziehung einzubringen – etwas wird zum Beispiel nicht kommuniziert, um sich oder die/den Andere(n) zu schützen –.

Sexualberatung zum Thema

Hier biete ich an, beispielsweise auch im Rahmen einer Einzelberatung, Paarberatung oder Sexualberatung, mit Ihnen einen ausführlicheren Blick auf Ihr Sexualleben als Partner*in oder Paar und auch zu Ihren individuellen sexuellen Vorstellungen zu versuchen. Sie erhalten von mir dann eine Einschätzung zu Ihrer Situation. Sodann besteht die Gelegenheit das Für und Wider bislang gezogener sexueller Grenzen einerseits und sexueller Veränderungsideen und Erweiterungspläne andererseits zu thematisieren.

Hierzu gehört Ihrerseits die Bereitschaft über Ihr Sexualleben zu sprechen und wechselseitig Sichtweisen und Wünsche des/der jeweils Anderen respektvoll anzuhören. Dazu gehört auch, auf Sorgen und Befürchtungen einzugehen, die mit Blick auf eine offene Beziehung geäußert werden.

Wer bist Du sexuell für mich?

Schließlich darf auch besprochen werden, ob und wie man bei einer Beziehungsöffnung Partner*Innen, als Liebes- und Sexualpartner*in, in einem neuen Licht sieht. Wie war er oder sie vor der Beziehungsöffnung? Wie sehe ich ihn oder sie nun in der offenen Beziehung? Was verändert sich dadurch für mich, für uns und für unser partnerschaftliches Liebes- und Sexualleben? Welchen Stellenwert haben wir als Liebespartner*in und Sexualpartner*in füreinander, zum Beispiel im Vergleich zu sexuellen Außenkontakten?

Wie die Art und Weise emotionaler und sexueller Interaktion auf der Ebene als Paar bislang in der geschlossenen Beziehung und dann, in der offenen Beziehung, gepflegt und gelebt wurden, darf Gesprächsthema für ein Paar sein.

Ferdinand Krieg, Theologe, Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Systemischer Therapeut und Berater (SG), Systemischer Paartherapeut (SIH), Sexualtherapie (DGfS). Mitglied der Systemischen Gesellschaft – Deutscher Verband für Systemsiche Forschung, Therapie, Supervision und Beratung e.V. Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). In Berlin in der Paarberatung und Sexualberatung tätig. Kontakt: E-Mail.

Ferdinand Krieg

Dipl.-Theologe | Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Weiterbildungen in Systemischer Therapie und Beratung: Systemischer Paartherapeut (SIH) | Systemischer Therapeut und Berater (SG) | Sexualtherapie (DGfS).

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Telefon (mobil) +49-1577-5337371
E-Mail: kontakt@einzelundpaartherapie.de